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MTB + Kanada Produkte

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Egal ob der nächste MTB-Roadtrip nach Kanada ansteht, man seinen nächsten Trip in die kanadischen Bikeparks oder eine Landesdurchquerung plant, in Erinnerungen schwelgen will oder Lust auf neue Eindrücke hat: Vieles lässt sich schon von daheim planen und erledigen, noch weit bevor es losgeht. Von Kartenmaterial bis Reisebericht, von Schläuchen im Mehrer-Pack über Biketool bis zu DVDs und BluRays: Die untenstehenden Produkte sind eine Auswahl und können bei der Planung helfen oder einfach Spaß machen. Die Liste wird kontinuierlich erweitert, also schaut gerne immer wieder mal rein.

Übrigens: Wer sein Smartphone aufrüsten möchte, findet einige nützliche MTB-Apps für Kanada eine Seite weiter. Dort gibt es Apps für Tourenplanung, Regionale Infos zu MTB-Destinationen in Kanada, etc. in kostenlos und kostenpflichtig. Schaut doch mal rein.

Literatur, Bücher, Reiseführer, Karten

Ich kenne kaum jemanden der es anders macht: eine gute Reise braucht Planung. Und dazu gehört eigentlich zwingend und auch in Zeiten des Internets Wissen zwischen Buchdeckeln oder zumindest auf Papier. Ein paar Tipps von mir – nicht zwingend und ausschließlich hilfreich für den nächsten Kanada-Trip, gibt’s im Folgenden:

Die eigene Fahrtechnik vor dem großen Trip nochmal auffrischen? Kein Problem. Mit dem Bestseller von Brian Lopes und Lee McCormack sollte das wichtigste schnell wieder präsent sein. Zugegeben, das Buch fängt ganz vorne an. Es ist im Detailgrad und in der Qualität der Beschreibungen allerdings vorbildlich. Und der Markt an Fahrtechnik-Büchern ist nicht unbedingt klein. Also: lesen, verstehen, nachmachen und üben, üben, üben. Ich habe hier die deutsche Version verlinkt. Die englische (Original) mag sprachlich noch besser sein, ist aber im Verhältnis ungemein teuer. Wer mehr über das Buchen wissen möchte, für den ist vielleicht meine Rezension dazu interessant.
Okay, das Buch ist nicht wirklich ein „Mountainbike-Buch“ per se. Aber wer zumindest ein grundlegendes Interesse dafür hat, was man in Nordamerika tun sollte und was nicht, wo es Schlafplätze, Unterstände, gutes Essen und Repair-Shops gibt, wer Trail-Tipps und Wildtierinfos haben möchte, der darf hier mal reinschauen. Das gibt ein beruhigendes Gefühl schon vor der Reise, auch wenn „locals fragen“ natürlich immer eine Option ist. Kurz: das Buch scheint ein nützlicher Ratgeber für Fahrradreisende durch die USA und eben auch Kanada zu sein. Propevoll mit Infos und der dedizierte (West-)Kanada-Teil inkl. Vancouver Island umfasst rund 60 Seiten. Aber aufgepasst, das Buch ist von 2004. Also unbedingt bei der Routenplanung die Aktualität der Tipps und Adressen prüfen.
In Sachen Reiseführer ist Lonely Planet unter allen, die auch nur im geringsten selbstständig Reisen eine Bank. Da gibt es nicht viel zu diskutieren. Die Infos dürften daher vor allem für alle hilfreich sein, die einen Roadtrip planen. Hier als allgemeine Empfehlung erstmal die „Kanada gesamt“ Version. Es empfiehlt sich aber definitiv auch die regionalen Ausgaben mit vielen weiteren Details anzusehen. Hier verlinkt ist die deutsche Ausgabe. Wer kein Problem mit Englisch hat, dem empfehle ich immer sich für das Original zu entscheiden.
Wie bereits erwähnt, ein spezieller Reiseführer für British Columbia und die Rockies. Für viele vermutlich das bevorzugte Bikerevier. Unterkünfte, Essen, Ausgehen, Tipps&Tricks. Alles drin was der Individualreisende begehrt. Hier in der englischsprachigen Ausgabe von 2017. Wer es noch spezieller mag, kann sich auch nochmal die Vancouver-Ausgabe* anschauen. Weniger speziell für die Biker unter uns, aber wer schonmal vor Ort ist, kommt nicht um Vancouver herum.

Mountainbike-Filme: DVDs / BluRays

Ja, das Netz ist voll mit tollen Bildern und Clips von Mountainbike-Abenteuern an den ungewöhnlichsten Orten. Da ist ja auch mountoria.de mit seinem Bloganteil nicht ganz unschuldig. ;) Aber manchmal darf es auch etwas mehr sein. Full length-Filme gäbe es einige die sich lohnen, aber nicht alle haben einen direkten Kanada-Bezug. Eine kleine Auswahl findet ihr hier:

Where The Trail Ends*, hat – ähnlich wie „The unReal Movie“ (siehe unten) – einen Namen wie ein Donnerhall. Der Film begleitet Darren Barrecloth, Cameron Zink, Kurt Sorge, James Doerfling, Andreu Lacondeguy rund um die Welt, u.a. zum Biken entlang des Fraser River in British Columbia. Die Aufnahmen aus Kanada sind vielleicht nicht das spektakulärste was der Film an Material bietet, binden sich aber nahtlos in die Story ein, denn genau das versucht der Film. U.a. Darrens Geschichte zu Erzählen. Und da gehört Kanada natürlich unabdingbar dazu. Unbedingt anschauen.
The unReal Movie* hat hier auf dieser Seite schon ein paar Blogposts hervorgebracht. Zuerst heiß erwartet, dann via Tour durch ausgewählte Kinos und mit nur einer einzigen Vorstellung vermutlich von viel zu wenig Mountainbikern gesehen. Dann Releaseschwierigkeiten bzw. Verzögerungen und hierzulande hat man erstmal in die Röhre geguckt. Mittlerweile ist der Film aber auch in Deutschland problemlos zu bekommen.
Der Film ist in Sachen Produktion das obere Ende der Fahnenstange und bietet extreme Aufnahmen der weltbesten Fahrer an exklusiven Orten. Teuer produziert, ganz gewiss was für’s Auge und mit Neidgarantie. Einige Szenen wurden in Vancouver gedreht und auch sonst hat der Film an vielen Ecken Kanadabezug. Das ganze gibt’s in 4K.

Zubehör/Technik/Tools

MTB-Equipment. Davon kann man ja bekanntlich nie genug haben. In der Regel sollte es immer das Neuste oder zumindest seit Jahren bewährt sein. Ganz wie man mag. Böse Zungen behaupten ja, es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Kosten des Equipments und dem fehlenden Talent zum Fahren. Aber das ist ein anderes Thema.

Kurz: Es gibt Dinge die braucht man einfach. Einfach, weil man sie braucht. Weil es praktischer ist das Rad an die Wand zu hängen, statt den Platz in der kleinen Garage zuzustellen, weil es einfacher ist ein Multitool zu nutzen, statt die Werkbank mitzunehmen oder weil es so bescheuert ist, dass dich garantiert jeder danach fragt.

Fahrradaufhängung zum Ersten: Der BBB Fahrradwandhalter ParkingLot BTL-19* ist robust, stabil und auch für Downhiller/Enduros bis ca. 15kg geeignet. Die Montage ist einfach und die Aufhängung schont das Rad. Dazu für rund 12,-€ sehr günstig. Wer also sein Rad an die Wand nageln will, sollte hier mal genauer hinsehen. Optisch allerdings nicht die eleganteste Variante.
Fahrradaufhängung, die Zweite: Wem die vorige Variante nicht stylisch genug ist, der kann für wenige Euro mehr zur edleren Radaufhängung greifen. Mit dem Wandkings Bikepod*
steht der Lieblingsbolide auf Plexiglasständern, die an die Wand geschraubt werden. Das gesamte Befestigungsmaterial ist mit dabei, ebenso Schoner für die Wand (damit der Lenker keine Spuren hinterlässt).
Aus der beliebten Reihe „Essentielles“: Der Reiseadapter*. Günstig, praktisch, hilfreich. Und weil man gerne mal einen davon vergisst praktischerweise auch im Mehrfach-Pack zu bestellen.
Klingt doof, kann aber helfen: Die Bärenglocke*. Zumindest wenn man in den Wäldern unterwegs ist, ist eigentlich immer der erste Tipp sich bemerkbar zu machen, um keinen Bären (oder Elche, oder…) zu überraschen. Das könnte unangenehm werden. Und damit das nicht passiert, gibt’s die Glocke. Und wer bei Wandern/Biken nicht dauerhaft Singen möchte oder kann, greift zur günstigen Alternative.
Wie war das mit den Dingen, die man nicht braucht? Wer schon daheim sein nächstes Reiseziel zur Schau stellen will, bitte hier entlang.
Bitte! Helfe gern! ;)
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